Kriegerdenkmal

 

Mit einer dekorativen Kette eingefasste Platz mit dem Kriegerdenkmal auf der Wiese vor dem Alten Schloss

 

Das Kriegerdenkmal vor dem Laubengang des Alten Schloßes (Foto: S. Tiesler)

 

Herzog-Ernst-Denkmal

 

Das Herzog-Ernst-Denkmal neben der Hummelshainer Kirche.

 

Das Herzog-Ernst-Denkmal neben der Hummelshainer Johanneskirche (Foto: S. Tiesler)

 

Herzoglicher Schlosspark

  Unterer Teil des Schlosspark Hummelshain, hinter dem Alten Schloss

Untere Teil des Schlosspark Hummelshain (Foto: S. Tiesler)

Welkeroda

 

 Wüste Kirche von Welkeroda

Wüste Kirche von Welkeroda (Foto: S. Tiesler)

 

Bereits im Jahre 1320 wird in einer Naumburger Urkunde der Ort südöstlich vom Hummelshain gelegen als "Welke" bezeichnet. Der Name Welkerode wird auf eine in der Welke angelegte Rodung zurückzuführen sein. Der Namensbestandteil Welke wiederum wird wohl vom slawischen Wort für Wolf abstammen. Der Ort selbst wurde im 30jährigen Krieg mehrfach geplündert und zerstört. Die Einwohner - Männer, Frauen und Kinder starben alle an der Pest. Nur der Pfarrer blieb am Leben und ging nach Lichtenau.

Viele Jahre lang hatte keines Menschen Fuß diesen Ort des Grauens, wie eine alte Urkunde berichtet, betreten.  Im Jahre 1828 waren noch große Reste der Kirche vorhanden, welche 1840 abgetragen wurden. Die vergrabene Glocke der Kirche wurde durch Wildschweine wieder ausgegraben und schlägt noch heute im Turm der Schmöllner Kirche.

Politik

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